Bitte melden Sie sich telefonisch an!
Wussten Sie, dass nur 5% der vorhandenen Flohpopulation als ausgewachsener Floh am Tier lebt? Sie bilden nur die Spitze des Eisberges, die restlichen 95% befinden sich als Eier (50%), Larven (35%) und Puppen (10%) in der unmittelbaren Umgebung des Flohträgers. Ohne Blutmahlzeit können Flöhe sogar bis zu 2 Wochen überleben.
Symptome:
Juckreiz
Unruhe
Krustenbildung durch Verletzungen der Haut
Hautrötung
Haare brechen ab
Haare werden ausgerissen
Anzeichen:
Flohkot im Fell. Schwarze Krümel die sich in einem feuchten Taschentuch rötlich färben. Oder Sie sehen kleine schwarze Tiere beim kämmen mit einem Flohkamm
Folge:
Flohspeichelallergie
Übertragung von Bandwürmern durch Flöhe! Circa 2 Wochen nach der Flohbehandlung ist eine Entwurmung notwendig
Wichtig:
Tägliches Staubsaugen mit regelmäßigem Wechsel des Beutels. Alles womit der Hund in Kontakt gekommen ist auf ca. 60 Grad waschen. Was nicht gewaschen werden kann, bitte 3 Tage einfrieren. Ansonsten Sprays, wie das Indorex Spray benutzen. Wichtig ist auch, alle Tiere im Haushalt zu behandeln! Ansonsten ist eine Reinfektion möglich
Spot-on-Präparate für den Hund
Spot-on-Präparate für die Katze
Eine regelmäßige Flohprophylaxe kann Ihnen eine Menge Arbeit ersparen! ALLE ANTIPARASITIKA BITTE NUR BEIM TIERARZT KAUFEN. Die Wirkstoffe in den Präparaten aus Tierfutterhäusern sind zu niedrig dosiert um wirklich helfen zu können und Sie werden das Problem nie los!
Wie füttere ich richtig?
Nager müssen immer ausreichend frisches und hochwertiges Heu zur Verfügung haben! Ebenso sollte eine Auswahl an Kräutern, Zweigen und Frischfutter angeboten werden, um eine abwechslungsreiche Nahrung möglich zu machen! Am besten sollten sie 24 Stunden ein vielfältiges Nahrungsangebot zur Verfügung haben, da sie immer wieder kleinere Portionen fressen. Neues Futtermittel sollte mit dem gewohnten Futter gemischt und in nicht zu großen Mengen hinzugegeben werden, damit sich der Magen des Nagers daran gewöhnen kann. Auf Kraftfutter sollte im normalen Haushalt verzichtet werden. Sofern der Nager keinen erhöhten Energieverbrauch aufweist, braucht er dieses nicht. Auch das handelsübliche Trockenfutter bietet eine zu hohe Energiequelle. Nager sind sehr empfindlich! Sie sollten immer auf eine langsame Eingewöhnung achten - das ist Lebenswichtig! So können Sie Ihre Nager im Frühjahr mit Wiesenfutter beifüttern. Auch hier gilt: weniger ist mehr. Gewöhnen Sie ihn langsam daran. Am besten nehmen Sie dabei Wiesenfutter aus Ihrem eigenen Garten, da dieses nicht so stark mit Abgasen belastet ist und keinen anderen Tieren als Toilette diente. Sollte Ihr Garten von Wildkaninchen heimgesucht werden, besteht die Gefahr, dass sich Ihr eigenes Tier mit RHD1+2 oder Myxomatose infizieren kann. Sollte Ihr Tier das Futter verweigern oder auffallend abnehnmen, suchen Sie bitte schnellstmöglich einen Tierarzt auf!
Folgen falscher Ernährung:
Wichtig: Frühzeitiges erkennen von Problemen !!!
Tipps & Wissenswertes rund um Narkose, operative Eingriffe und was Sie als Besitzer beachten sollten:
Bei längeren Eingriffen oder Risikopatienten empfehlen wir die schonenste Narkose:
Auch die Monitorüberwachung mit EKG ist bei uns Standard. Für Ihr Tier nur das Beste!
VOR dem Eingriff:
Wichtige Herzmedikamente sollten noch vor der Operation zu Hause eingegeben werden.
Bitte achten Sie mit darauf, dass in der Praxis Ihre aktuellen Kontaktdaten hinterlegt sind und wir bei Rückfragen oder im Notfall jemanden erreichen können!
NACH dem Eingriff:
Bei auftretenden Problemen oder Auffälligkeiten melden Sie sich bitte umgehend bei uns.
Im Notfall erreichen Sie uns rund um die Uhr!
Nicht immer gibt es eindeutige Anzeichen für einen Wurmbefall, deswegen ist eine regelmäßige Entwurmung für Ihr Haustier wichtig, denn einige Würmer können auch die Gesundheit des Menschen gefährden.
Alternativ können Sie auch in regelmäßigen Abständen Kotuntersuchungen durchführen lassen.
Bandwürmer können auch durch Flöhe übertragen werden (siehe Thema „Flöhe“), weshalb wir Ihnen eine effektive Flohprophylaxe empfehlen.
Als Faustregel können Sie sich merken: 4x jährlich
Bei hohem Infektionsrisiko (z.B. Gebiete mit starkem Herz-/Lungenwurmbefall, Hunde/Katzen die viel jagen, v.a. Katzen die gerne und häufig Mäuse mit nach Hause bringen) kann eine Behandlung in monatlichen Abständen erforderlich sein. Wir empfehlen Ihnen gerne ein geeignetes Medikament.
Eine persönliche Entwurmungsempfehlung können Sie hier nach dem ESCCAP-Schema ermitteln:
Was sind Reisekrankheiten (Mittelmeerkrankheiten)?
Unter dem Begriff fasst man Erkrankungen zusammen, die nicht in Deutschland vorkommen. Mittlerweile sind jedoch auch schon einige Krankheiten Richtung Norden „gereist“. Vor allem in den südlichen Ländern und Osteuropa ist Vorsicht geboten.
Außerdem ist es wichtig, nach der Rückkehr aus dem Urlaub bei Ihrem Hund die jeweils wahrscheinlichen Reisekrankheiten über eine Blutuntersuchung abzuklären. Es empfiehlt sich auch immer eine zusätzliche Untersuchung der Kotprobe auf Würmer und weitere Parasiten.
Bitte sprechen Sie uns bei bevorstehenden Reisen an, damit wir Ihnen und Ihrem Liebling den bestmöglichsten Schutz mit auf den Weg mitgeben können. Prophylaxemaßnahmen sind einer der wichtigsten Wege zur Verhinderung einer Erkrankung.
Die häufigsten Erreger und ihre Überträger sind:
Leishmanien
Diese Parasiten (Einzeller) kommen vor allen in den südlichen Ländern vor (z.B. Südfrankreich, Italien, Spanien, Rumänien, Griechenland, Bulgarien, Kroatien), aber auch in einigen Gebieten in Afrika, Amerika und Asien. Sie werden durch den Stich von Sand-/Schmetterlingsmücken übertragen. Diese sind hauptsächlich in der Dämmerung und nachts aktiv, weshalb ausgedehnte Abendspaziergänge vermieden werden sollten.
Die Inkubationszeit beträgt Monate bis Jahre! Viele Tiere sind oft erst symptomlos. Da die Leishmanien fast alle Organsysteme befallen können, kann sich die Krankheit sehr vielfältig darstellen.
Symptome sind Gewichtsverlust, Fieber, Haarverlust; „Brillenbildung“ um die Augen, Hautentzündungen an den Ohrrändern, auf der Nase, an der Schwanzspitze; überschießende Hornbildung an den Ballen, am Nasenspiegel und Krallenveränderungen,
Bei der viszeralen Leishmaniose (innere Organe betroffen): Nierenversagen, Milzvergrößerung und Lahmheiten.
Die wichtigste Maßnahme gegen eine Infektion ist die Prophylaxe, d.h. die Mücke vom Stich am Tier abzuhalten (Repellierende Wirkung). Es ist mittlerweile auch ein Impfstoff zugelassen, der das Risiko einer Erkrankung nach dem Kontakt mit Leishmanien verringern soll. Bei Tieren die regelmäßig in die südlichen Länder reisen, ist eine Impfung empfehlenswert (nach negativen Leishmaniosetest).
Babesien („Hundemalaria“)
Die Babesiose kommt weltweit vor, besonders in den Mittelmeerländern und Tropenländern. Sie wird durch Protozoen (Einzeller), die durch Zecken übertragen werden, verbreitet.
Sie breitet sich leider zunehmend auch weiter in Deutschland und Europa aus. Babesien vermehren sich in den roten Blutkörperchen und zerstören diese (ähnlich wie Malaria beim Menschen), es kommt mit Fortschreiten der Erkrankung zu einer Blutarmut (Anämie).
Die Inkubationszeit beträgt 10 Tage bis 3 Wochen.
Die Symptome der Krankheit sind Mattigkeit, blasse Schleimhäute (Anämie), dunkler bis roter Urin, hohes Fieber, Gelbsucht (Ikterus), Leber- und Milzvergrößerung bis hin zum plötzlichen Tod.
Babesien können medikamentös behandelt werden, bei starker Zerstörung der roten Blutkörperchen werden evtl Bluttransfusionen notwendig. Als Prophylaxe ist daher die Zeckenbekämpfung ganz wichtig.
Ehrlichien
Auch hier wird der Erreger (Rickettsien), der die weißen Blutkörperchen (Monozyten) befällt, durch Zecken übertragen.
Die Ehrlichiose ist eine in tropischen und subtropischen Gebieten verbreitete Erkrankung. Leider wird der Erreger durch den Hundetourismus in unsere Regionen verbreitet.
Die Erkrankung kann mit Fieber, Appetitlosigkeit, Nasenbluten, Einblutungen auf Schleimhäuten und Haut, Lymphknotenschwellungen, Atemnot, Bewegungsstörungen einhergehen. Rechtzeitig erkannt und behandelt ist die Heilungschance günstig.
Als Prophylaxe ist auch hier die Zeckenbekämpfung unumgänglich.
Dirofilarien (Herzwürmer)
Bei einer Dirofilariose ist der Hund von Herzwürmern (Dirofilaria immitis) befallen. Die Herzwürmer werden in warmen Gebieten (Tropen/Subtropen, Mittelmeerraum, teilweise Schweiz und Frankreich) durch Mücken übertragen. Die Mücke gibt Larven des Herzwurmes ins Blut des Hundes ab. Diese Larven entwickeln sich weiter zu ausgewachsenen Würmern, wandern in die Gefäße und das Herz des Hundes ein. Durch die Anwesenheit stören sie den Blutfluss, schädigen die Gefäßwände und führen zu einer Entzündungsreaktion des Hundes. Die Blutgefäße verdicken sich, es bildet sich oft Bluthochdruck in der Lunge, das Herz wird stark belastet.
Symptome können erst Monate bis Jahre nach Infektion auftreten. Folgende Symptome können auftreten: Abmagerung, Leistungsabfall, Husten, Atemnot, Ohnmacht. Die Herzwürmer können abgeschwemmt werden und Blutgefäße verstopfen (Embolie). Der Befall kann schwerwiegende und lebensbedrohliche Folgen haben.
Prophylaxe
Was kann ich tun, um meinen Liebling zu schützen?
Wenn möglich, lassen Sie Ihren Hund bei Reisen in betroffene Gebiete zu Hause. Sollte Ihr Hund dennoch mitreisen, sollte eine effektive Zeckenbekämpfung durchgeführt werden.
Hierzu eignen sich vor allem Präparate mit zecken- und mückenabwehrender (repellierender)
Wirkung (Kautabletten, Spot-on-Präparate und Halsbänder), die sie natürlich auch bei uns in der Praxis erhalten können. Ansonsten müssen Sie die Zecken schnellstmöglich direkt nach dem Spaziergang absammeln, da kurze Zeit nach dem Zeckenbiss Krankheiten übertragen werden können. Dies erweist sich besonders bei Langfell-Nasen schwierig.
Wenn Sie sich dafür entscheiden sollten, einem Streuner ein neues Zuhause zu geben, beachten Sie bitte, dass dieses Tier bereits infiziert sein kann und die Inkubationszeit einige Monate bis sogar Jahre! betragen kann. Auch im Ausland negativ getestete Hunde können sich noch in der Inkubationszeit befinden.
Denken Sie bitte außerdem an die Einfuhrbestimmungen der Bundesrepublik. Bitte halten Sie sich an die Bestimmungen, damit keine Krankheiten nach Deutschland eingeschleppt werden.
Vorbereitungen für einen entspannten Praxisbesuch
Bei ihrem ersten Praxisbesuch benötigen wir einige Informationen von Ihnen und ihrem Liebling. Deswegen würden wir Sie bitten bei Ankunft in der Praxis unser Anmeldeformular auszufüllen.
Uns ist es sehr wichtig uns für jeden einzelnen Patienten Zeit zu nehmen. Wir bitten deshalb um Terminvereinbarung. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
So können Sie sich auf den Praxisbesuch vorbereiten:
Bitte überlegen Sie bereits vor dem Termin
Welche Beschwerden hat Ihr Liebling?
Wann haben die Beschwerden begonnen?
Welche Behandlungen sind bereits erfolgt? Wurden Blutuntersuchungen, Röntgenbilder, etc. gemacht?
Welche Medikamente bekommt Ihr Tier? (Name des Präparates/ Dosierung)
Machen Sie sich ruhig Notizen, die sie zum vereinbarten Termin gerne mitbringen können.
Bitte bringen Sie bei Ihrem ersten Besuch folgende Unterlagen mit:
Heimtierausweis/Impfausweis (incl Chipnummer)
Befunde des letzten Jahres (Blutuntersuchungen, Röntgenbilder, etc.)
Medikamente (Name und Dosierung)
Urin/Kot falls Beschwerden beim Urinieren oder Kotabsatz (Durchfall)
Für einige Kunden ist der Besuch in einer Tierarztpraxis fremd, ungewohnt, aufregend oder sogar beängstigend. Bitte nehmen Sie als Hundebesitzer Rücksicht auf Katzen und kleine Haustiere. Nicht jedes Tier freut sich über eine Hundenase in seiner Box. Bitte verhalten Sie sich rücksichtsvoll und ruhig. Schalten Sie bitte Ihr Handy in der Behandlung auf stumm.
Der Aufruf aus dem Wartezimmer erfolgt nicht immer in der Reihenfolge des Eintreffens, da bei uns verschiedene Untersuchungen/ Behandlungen stattfinden, die zu einer geänderten Reihenfolge führen können. Termine haben vorrang.
Auch Notfälle kommen vor. Ein Notfall ist ein Notfall und wird natürlich sofort versorgt.
Wenn Sie einmal warten müssen, bedenken Sie bitte auch: offenbar hatte ein Tierchen ein größeres Problem, das im geplanten Zeitrahmen nicht zu lösen war. Es mag jetzt ärgerlich sein, dass es zu Wartezeit kommt. Aber vielleicht hat auch Ihr Tier irgendwann mal ein größeres Problem / ist ein Notfall... Dann warten Andere...
Gerne können Sie die Wartezeit für einen Einkauf oder einen kleinen Spaziergang nutzen, melden Sie sich aber bitte zuerst am Empfang an. Wir rufen Sie gerne an, wenn Sie an der Reihe sind.
Helfen Sie bitte mit und vereinbaren Sie einen Termin! Bitte sagen Sie möglichst rechtzeitig vereinbarte Termine ab, wenn sie einmal verhindert seien sollten. Bei größeren Eingriffen/OP´s sagen Sie bitte mindestens 48 Stunden vorher ab. Bei kurzfristigen Absagen oder Nichterscheinen behalten wir uns vor Ihnen dies in Rechnung zu stellen.
Hat Ihr Tier Angst beim Tierarzt? Wie beugen Sie vor?
Vorbeugung ist das Wirkungsvollste! Bereiten Sie Jungtiere schon auf den Praxisbesuch vor. Der erste Termin sollte möglichst ein angenehmer Besuch werden, der nicht mit Schmerzen verbunden ist.
Stellen Sie Ihr Tier doch erstmals nur für eine allgemeine Untersuchung vor. Lassen Sie Ihr Tier einfach mal „Hallo“ sagen, am besten mit einer Hand voll Leckerlies.
Gewöhnen Sie Ihr Tier bereits zu Hause an Untersuchungen. Hochheben auf einen Tisch, Öffnen des Fangs, Berührungen am ganzen Körper (auch der Pfoten) oder Kontrolle der Ohren können langsamt trainiert werden und sollten immer belohnt werden bei gutem Verhalten.
Bitte nutzen Sie die Transportboxen nicht nur für den Tierarzt! Lassen Sie die Box ruhig im Wohnraum stehen. Mit einer Decke und Leckerbissen bestückt, gehen viele Katzen gerne in Ihre Box. Sie können auch noch einen Schritt weitergehen und Ihre Katze an das Schaukeln beim Gehen oder sogar ans Autofahren gewöhnen. Am geeignetsten ist eine Box, die sich auch von oben öffnen lässt und ausreichend Platz bietet, damit die Katze einen sicheren Rückzugsort hat.
Im Behandlungsraum können sie den Korb öffnen, um der Katze die Möglichkeit zu geben freiwillig den Korb zu verlassen und die neue Situation kennen zu lernen.
Manchmal kann auch ein Sichtschutz beim Transport helfen. Decken Sie Transporter am besten ab.
Wenn Sie mehrere Katzen im Haushalt haben, warten Sie 12-24h mit dem Zusammenbringen der anderen Artgenossen. Fremdgerüche können manchmal zu Reibereien führen.
Vermitteln Sie Ihrem Tier Sicherheit. Wenn Sie selbst nervös und ängstlich sind, geben Sie uns gerne am Empfang Bescheid. Dann führen wir erstmal ganz in Ruhe miteinander ein Gespräch und sprechen über alle nötigen Gesundheitsfragen bevor wir mit der Behandlung beginnen. Wenn Sie Ihre Nervösität nicht ablegen können, ist es manchmal auch vorteilhaft als Besitzer den Raum während der Behandlung zu verlassen, damit sich Ihre Unsicherheit nicht auf das Tier überträgt.
Wenn Sie noch einen guten Hinweis für uns haben: Wir freuen uns sehr über Anregungen.
Unser Praxisteam freut sich auf Ihren Besuch.
Warum die Impfung für Kaninchen so wichtig ist !!!
RHD: Rabbit Hemorrhagic Disease
Myxomatose
Anzeichen von Arthrose rechtzeitig erkennen und behandeln! Viele unserer Vierbeiner leiden an Gelenkschmerzen!
Gründe dafür sind häufig genetische Veranlagungen, Verschleißerscheinungen aufgrund von Fehl- und Überbelastung oder Alterungsprozessen - somit kann jedes Tier betroffen sein.
Sie als Tierbesitzer können aktiv helfen, Gelenkschmerzen bei Ihrem Haustier festzustellen und schnell zu lindern.
Folgende Anzeichen können Rückschlüsse auf Arthrose schließen:
Sollten Sie diese Anzeichen wahrnehmen, sprechen Sie uns am besten darauf an. Wir können dann gemeinsam schauen, ob Ihr Tier unter Arthrose leidet oder andere Krankheitsbilder aufweist.
Tierärztliche Praxis Schwarz